MÖRER - Blitzschutzanlage - Medium
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Mobile Blitzschutz-Anlagen für GFK-Yachten mit Alumasten. 1. Kugelkopfbolzen für den Mast. Der... mehr
Produktinformationen "MÖRER - Blitzschutzanlage - Medium"
Mobile Blitzschutz-Anlagen für GFK-Yachten mit Alumasten.
1. Kugelkopfbolzen für den Mast. Der Kugelkopfbolzen aus Kupferlegierung muss mit den Anti-Korrosions-Unterlegscheiben (Kugelkopf-Bolzen aus Kupfer, Mast aus Alu) mittels einer Kontermutter fest am Alu-Mastfuß montiert werden.
2. Haupterdungsklemme für den Mast. Die Erdungsklemme mit Handgriff besteht aus einer Kupferlegierung und soll an dem Kugelkopfbolzen mit Hilfe der Spannschraube befestigt werden.
3. Feder-Erdungsklemmen für die Wanten. Die Feder-Erdungsklemmen aus Messing sind an den Oberwanten zu befestigen.
4. Flexibles Kupferkabel. Das flexible, isolierte Kupferkabel stellt die Verbindung von der Haupt-Erdungsklemme zu den Feder-Erdungsklemmen zu den Oberwanten dar. Die an diesem Kabel befindlichen Kabelschuhe sind wie alle anderen nicht gelötet, sondern mit einer hydraulischen Pressung versehen.
5. Flexibles Kupfer-Gewebeband. Das flexible Kupfergewebeband dient zur Ableitung des Blitzes und muß mindestens 1,5 m ins Wasser hängen. Das Kupfergewebeband wird, wegen der deutlich größeren Oberfläche, in Flachform gefertigt. Der Querschnitt der Kupferkabel ist ausreichend dimensioniert, so dass eine unzulässige Erwärmung nicht gegeben ist.Sonderanfertigung!
Sollte Ihr Schiff andere Maße haben, als oben aufgeführt sind, benötigen wir von Ihnen folgende Angaben:
1. Länge der Verbindung vom Mastfluß bis zu den Oberwanten in Höhe des Wantenspanners.
2. Distanz zwischen Oberwant und der Schiffsaußenkante.
3. Die Höhe des Freibordes. Für eine Ketsch oder Yawl ist es ratsam, auch eine separate Blitzschutzanlage für den Besanmast zu installieren.
Erfolgreicher Blitzstromtest:mit 100.000 Ampere durch ein deutsches Hochspannungslabor. Der Prüfbericht nach E DIN VDE 0185 Teil 201 attestierte der mobilen Blitzschutzanlage von Mörer die Blitztragfähigkeit bis zu 100 kA. Laut Prüfbericht waren nach drei Blitzstrombelastungen keine erkennbaren Schäden und keine losen Teile oder Verformungen am Prüfling festzustellen. An der Haupterdungsklemme und am Kugekopfbolzen für den Mast waren nach den drei Blitzstrombelastungen keine erkennbaren Abbrandspuren festzustellen
Da eine GFK- Segelyacht mit Alumast meistens keine ausreichende leitende Verbindung zum Wasserhat, ist es erforderlich, einen beim Blitzschlag fließenden Strom sicher ins Wasser abzuleiten. Die mobile Blitzschutzanlage von Mörer ist eine sehr gute Alternative zu werftseitig fest installierten Anlagen.Bei nachträglich installierten Anlagen (sehr aufwändig) ist es schwierig an den Übergängen der verschiedenen Metalle elektrolytische Korrosion zu vermeiden (Beschädigung oder Zerstörung von Rigg, Motor, etc.). Die mobile Blitzschutzanlage von Mörer kann von jedermann ganz einfach in weniger alseiner Minute angebracht werden. Bei einem heraufziehenden Gewitter wird an dem Kugelkopfbolzen die Haupterdungsklemme mit den beidseitigen, flexiblen Kupferkabeln und den Federklemmen an den Oberwanten befestigt. Die flexiblen Kupfergewebebänder werden zur Blitzableitung ins Wasser geführt.Die mobilen Blitzschutzanlagen werden seit über 20 Jahren von Mörer Schiffselektronik gefertigt.Die geeignete Blitzschutzanlage für Ihre Segelyacht:Blitzschutzanlage MEDIUM Schiffsbreite am Mast: 3,00 - 4,00 m Freibordhöhe beim Mast: max. 1,50 m. Die gesamte Anlage wird in einem robusten Kunststoffkoffer geliefert.
Die mobilen Blitzschutzanlagen werden seit über 20 Jahren von Mörer Schiffselektronik gefertigt.* Schiffsbreite bis zur äußersten Bordkante in Höhe des Mastes messen.
1. Kugelkopfbolzen für den Mast. Der Kugelkopfbolzen aus Kupferlegierung muss mit den Anti-Korrosions-Unterlegscheiben (Kugelkopf-Bolzen aus Kupfer, Mast aus Alu) mittels einer Kontermutter fest am Alu-Mastfuß montiert werden.
2. Haupterdungsklemme für den Mast. Die Erdungsklemme mit Handgriff besteht aus einer Kupferlegierung und soll an dem Kugelkopfbolzen mit Hilfe der Spannschraube befestigt werden.
3. Feder-Erdungsklemmen für die Wanten. Die Feder-Erdungsklemmen aus Messing sind an den Oberwanten zu befestigen.
4. Flexibles Kupferkabel. Das flexible, isolierte Kupferkabel stellt die Verbindung von der Haupt-Erdungsklemme zu den Feder-Erdungsklemmen zu den Oberwanten dar. Die an diesem Kabel befindlichen Kabelschuhe sind wie alle anderen nicht gelötet, sondern mit einer hydraulischen Pressung versehen.
5. Flexibles Kupfer-Gewebeband. Das flexible Kupfergewebeband dient zur Ableitung des Blitzes und muß mindestens 1,5 m ins Wasser hängen. Das Kupfergewebeband wird, wegen der deutlich größeren Oberfläche, in Flachform gefertigt. Der Querschnitt der Kupferkabel ist ausreichend dimensioniert, so dass eine unzulässige Erwärmung nicht gegeben ist.Sonderanfertigung!
Sollte Ihr Schiff andere Maße haben, als oben aufgeführt sind, benötigen wir von Ihnen folgende Angaben:
1. Länge der Verbindung vom Mastfluß bis zu den Oberwanten in Höhe des Wantenspanners.
2. Distanz zwischen Oberwant und der Schiffsaußenkante.
3. Die Höhe des Freibordes. Für eine Ketsch oder Yawl ist es ratsam, auch eine separate Blitzschutzanlage für den Besanmast zu installieren.
Erfolgreicher Blitzstromtest:mit 100.000 Ampere durch ein deutsches Hochspannungslabor. Der Prüfbericht nach E DIN VDE 0185 Teil 201 attestierte der mobilen Blitzschutzanlage von Mörer die Blitztragfähigkeit bis zu 100 kA. Laut Prüfbericht waren nach drei Blitzstrombelastungen keine erkennbaren Schäden und keine losen Teile oder Verformungen am Prüfling festzustellen. An der Haupterdungsklemme und am Kugekopfbolzen für den Mast waren nach den drei Blitzstrombelastungen keine erkennbaren Abbrandspuren festzustellen
Da eine GFK- Segelyacht mit Alumast meistens keine ausreichende leitende Verbindung zum Wasserhat, ist es erforderlich, einen beim Blitzschlag fließenden Strom sicher ins Wasser abzuleiten. Die mobile Blitzschutzanlage von Mörer ist eine sehr gute Alternative zu werftseitig fest installierten Anlagen.Bei nachträglich installierten Anlagen (sehr aufwändig) ist es schwierig an den Übergängen der verschiedenen Metalle elektrolytische Korrosion zu vermeiden (Beschädigung oder Zerstörung von Rigg, Motor, etc.). Die mobile Blitzschutzanlage von Mörer kann von jedermann ganz einfach in weniger alseiner Minute angebracht werden. Bei einem heraufziehenden Gewitter wird an dem Kugelkopfbolzen die Haupterdungsklemme mit den beidseitigen, flexiblen Kupferkabeln und den Federklemmen an den Oberwanten befestigt. Die flexiblen Kupfergewebebänder werden zur Blitzableitung ins Wasser geführt.Die mobilen Blitzschutzanlagen werden seit über 20 Jahren von Mörer Schiffselektronik gefertigt.Die geeignete Blitzschutzanlage für Ihre Segelyacht:Blitzschutzanlage MEDIUM Schiffsbreite am Mast: 3,00 - 4,00 m Freibordhöhe beim Mast: max. 1,50 m. Die gesamte Anlage wird in einem robusten Kunststoffkoffer geliefert.
Die mobilen Blitzschutzanlagen werden seit über 20 Jahren von Mörer Schiffselektronik gefertigt.* Schiffsbreite bis zur äußersten Bordkante in Höhe des Mastes messen.
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